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Was erwartet Sie bei mir?
Die Grunderfahrung meines Lebens ist, dass sich meine Arbeit als Sozialpädagogin, Therapeutin, Heilerin und Kursleiterin nicht trennen lässt von meinem täglichen Leben. Ich habe erfahren dürfen, dass alles im richtigen Augenblick geschieht. So auch jetzt, dass ich mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben darf. Sicher ist mein Leben bestimmt worden, durch meinen blinden Vater, dass groß werden in der Innenstadt von Frankfurt, durch die Liebe zu Pferden und der Natur, durch meine eigenen Kinder, meine
Beziehungen, meiner schöpferischen Kraft, meine Tätigkeit im Kindergarten, Hort, Jugendhilfe und betreuten Wohnen. Sicher auch durch die Erfahrungen meiner Reisen nach Indien, Pakistan, Peru und Ägypten und die Verbindung zu Jesus Christus. Als Therapeutin und Heilerin war für mich die entscheidendste Erfahrung, dass sensitives Fühlen, Berühren und Denken heilende Wirkung hat auf Menschen, genauso wie vertrauensvolle Gespräche, die Natur, die Musik und der Tanz.
Für mein Leben gilt, wie wohl für jedes Leben, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
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Guten morgen, so das Wochenende winkt mir gerade zu, was bei mir immer bededeutet viel Arbeit. Heute gehe ich mit den Pferden spazieren und ich muss den Boden an der Heuraufe noch gerade machen. natürlich habe ich auch noch einige andere Dinge im Kopf, wie Anhänger muss zu tüv, Stroh muss noch geholt werden, Wasser geholt werden, einkaufen muss ich noch, auch fehlen Grabkerzen für die Tränke, dass sie nicht einfriert. Mein Büro schreit auch nach Zuwendung. Und am Montag fängt wieder mein Alltag an. Ich siche immer wieder Menschen, die gerne mir ehrenamtlich helfen wollen, den Heil- und Kraftort weiter aufzubauen. Wer interesse hat kann gerne sich bei mir melden. Es schwebt mir auch vor einen Verein zu gründen, um noch andere Möglichkeiten zu schaffen. Ja alles ist in Bewegung und braucht seine Zeit. Lg
Pferde haben ein Familiensystem, wo jeder auf den anderen aufpasst. Wenn ein Pferd schläft, ist ein anderes da und wacht darüber. Wenn der Mensch ein Mitglied der Herde geworden ist, dann werden sie auch bewacht , sobald man auf der Erde sich niedergelassen hat. In diesem Falle habe ich noch was zu tun gehabt bei der Tränke. Sabrina kam und stellte sich vor mich und wachte über mich. Tiefe liebe strömte zwischen uns. Wir können so viel lernen von den Tieren. Wie können wir über den anderen wachen in Verbundenheit?
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Natürliche Fütterung meiner Schafe.
Es gibt kein natürliches schafsfutter zu kaufen. Ich hatte ihnen dann ein Mineralfutter von schätte gegeben und habe gedacht ich hab alles richtig gemacht. Mir viel es wie Schuppen von den Augen als ich mich mit natürlicher Pferdefuttern beschäftigt habe und erkennen musste, dass die Schafe nicht gesund bleiben können, wenn ich weiterhin künstlich hergestelltes Mineralfutter ihnen gebe. Seitdem ich das erkannt habe gibt es nur noch einzelne Futterbestandteile. Hafer, Seealgen, salz, Grünhafer und manchmal eine Kräutermischung. Äste die ich so finde, Heu und Gras. Manchmal Loch sonnenblumenkerne, Hanfsamen, Hagebutten, Äpfel, manchmal eine karotte. Damit fahre ich gut, zumal sie jetzt selber entscheiden können, was und wieviel sie von was brauchen. Heute gab es Seealgen, Hustenkräuter und einen neuen salzbrocken. Ich beobachtete die Tiere, dass besonders meine neuen Schafe sich über die Seealgen hermachten. Nicht jedes Tier aß davon. Ich vertraue auf ihre Essinstinkte. Auch Heilerde, Zelolith,Algenkalk, biete ich sporadisch an. Irgendwann war ihr Bedarf Gedeckt und sie gingen ihren weg. Die Schüsseln waren nicht leer. Die Tiere haben dann aufgehört, als sie nichts mehr brauchten.
Wenn man nicht aufpasst beim kochen und einiges Fett über die Hände spritzt. Aber ich habe immer Heilerde zuhause. Nimmt den schmerz, kühlt und zieht die Wärme raus. Man kann damit Verbrennungen heilen ohne Narben. Diese Wunderkraft konnte ich schon bei meinem Sohn, der mit den nackten Oberkörper an einem heißen Holzofen fiel als Kind kennenlernen. Es heilte ohne narben und hatte schnell kaum noch schmerzen. Mir ging es gestern auch so, sobald die Heilerde drauf war waren die Schmerzen weg.
Da mache ich mal gerne mit!😊🙌
Ich bitte diejenigen, die die Natur lieben, ein Bild zu posten. Ein Foto, das DU gemacht hast.
Nur ein Bild.
Keine Beschreibung.
Ziel ist es, Frieden und Harmonie ohne Negativität wiederherzustellen.
Bitte kopiert den Text, stellt ein Bild auf EURE Seite und wir werden uns diese schönen Bilder ansehen.
Hier ist meins:
Paula ist in der Klinik geblieben. Sie hat ein blutiges Geschwür im Mund, sodass sie nicht mehr essen konnte. Am Montag wissen wir mehr, ob es ein Tumor ist oder ein Abzess. Sie ist sehr mitgenommen und hat viel abgenommen. Ich hoffe, dass sie durch die Schmerzmittel, die sie jetzt wieder bekommt auch wieder essen kann. Ich sende ihr viel Kraft und viele Heilstrahlen. Ich poste hier ein gesundes Bild von ihr, dass wir uns erinnern an ihre Stärke und Kraft.
Ich habe mir einen Hochgrasmäher gekauft um die Zäune frei zu halten. Das Ding ist der Wahnsinn. Es geht durch unwegsames Gelände und mäht auch Gestrüpp. Es ist wirklich viel Arbeit und ich komme oft an meine körperlichen Grenzen. Vorfallen wenn es steil bergauf geht. Meine Hände schmerzen und sind voller kleiner Wunden. Ich mache alles für meine Tiere, dass kein Wolf sie jemals mehr reißen kann.
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So, Paula hat die erste Woche überlebt. Die Wunde hat sich nicht entzündet. Fleischfetzen sind am Absterben. Sie frisst und ist interessiert was ihre Herde macht. Auch die anderen Schafe sind voller Frühlingsgefühle und springen vergnügt rum. Bisher sieht alles gut aus. Sie bekommt das volle Programm um zu heilen. Und sie tut es. Auch wenn diese Zeit sehr schwer ist fühle ich mich getragen von einer unsichtbaren Kraft. Es gibt soviel Menschen, die mir jetzt beistehen. Mir fällt DIN solchen Tagen immer das wunderbare Gedicht von Bonhöffer ein: Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar, …..
Paula ist in meinen Viehanhänger gezogen mit Sicht auf die Herde. Die Wunde muss so gut wie sauber gehalten werden. Das ist kein leichtes Unterfangen. Sie lebt und kämpft. Ob wir es schaffen? Ich bin wenn sie Frist und raus schaut voller Hoffnung. Dann wenn sie friert und den Kopf hängen lädt voller Schmerz sie doch zu verlieren. Sie ist so ein bedonderes Schaf und hat manches Menschenherz mit ihrer liebevollen Art getröstet. Sie ist eine weise Mutter, die den Schafen Führung gab. Sie darf wenn die Zeit kommt gehen. Jeden Tag kommt die Tierärztin. Solange die Wunde heilt und sich nicht entzündet kann ihr Leben hier weitergehen.
Meine Paula wurde heute von einem Wolf gerissen. Ihr Hinterbein ist zerfleischt. Meine Pferde mussten den Wolf dann verjagt haben dass er bombigere gelassen hat. Wir konnten einen Platz finden, wo sie erstmal versorgt ist. Meine tolleTierärztin kam in der Nacht und hat sie versorgt. Ohne die Hilfe von Nachbarn und anderen Tierschützern hätte ich dem Tier nicht helfen können. Paula ist ganz tapfer, sie frisst und will leben. Dass sie nicht so alleine ist hat sie ein kleines Flaschenlamm dazu bekommen.
Meine freien Wildpferde bei der Arbeit. Das ist reinste Energieübertragung zu einer Frau, die hoch traumatisierten ist. Was soll ich da als Therapeutin eingreifen? Alles läuft über Energie und deren Übertragung. Sie nehmen aus selbstloser Liebe das schlechte und füllen dies mit positiver Energie auf. Danach geht es dieser Frau immer besser.
Die Tiere tun dies aus freiem Willen, sie können jederzeit den Schauplatz verlassen.
Wenn wir davon eine Ahnung bekommen, dann erfüllt es mich mit Demut zu dem Tier und eine bedingungslose Liebe die mich umströhmt.
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Letzte Woche finde ich einen Knochen und heute eine Zigarettenschachtel. Nicht das wir jetzt uns vor dem Wolf bangen haben die Menschen nichts besseres zu Tun, als meine Wiese zu benutzen als Mülleimer. Die Sorge ist groß, dass es meinen Tieren dort noch gut geht. Zu allem Übel haben wir eine große Schafsherde neben uns, die sicherlich durch ihr geblöcke einen Wolf sicher anzieht. Sie haben natürlich einen Gangal dabei.
Zur Zeit haben wir auf der Nachbarsleute Besuch von einer großen Schafsherde. Die wird von einem Gangal beschützt. Er war sehr friedlich, hat mich im Auge gehabt aber weder gebellt noch mich weggejagt. Aber meinen Schafen war der Trubel zu viel und sie sind ausgebüxt und waren auf ihrer Stammweide, wo sie einfach am liebsten sind.
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